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Tiroler Wanderhotels

Bergbegegnungen

Hochalpines Wandern: der erste 3.000er

Hochalpines Wandern: der erste 3.000er

Das Hochgebirge hautnah erleben. Diese Erfahrung lockt Bergwanderer jedes Jahr nach Tirol. Doch die erste Tour jenseits der 3.000-Meter-Marke will gut geplant sein. 
Dabei helfen die Bergwanderführer vom Wanderhotel Tauferberg im Ötztal.

Vorbereitung ist alles. Das gilt auch beim Wandern im Gebirge. Deswegen setzen sich die Tiroler Bergwanderführer Josl Griesser und Niki Leiter vor jeder Tour mit ihren Schützlingen zusammen. Neben allgemeinen Tipps zu Ausrüstung und Sicherheit gehen sie auch die Route mit ihnen durch – inklusive Karten und Bildern. „So können sich die Wanderer ein Bild davon machen, wie anstrengend die Tour schlussendlich sein wird“, meint Niki Leiter. „Rund um Niederthai gibt es vier 3.000er. In Begleitung eines Bergwanderführers können diese auch von sportlichen, trittsicheren Wanderern ohne Gletscher- oder Hochtourenerfahrung erklommen werden.“

Auf zum Zwieselbacher Rosskogel im Ötztal

Einer dieser Gipfel ist der Zwieselbacher Rosskogel. Dort nimmt der Aufstieg einen bequemen Anfang: Die ersten 500 Höhenmeter legt die Wandergruppe mit dem Wandertaxi zurück. Angekommen auf der auf 2.000 Metern gelegenen Schweinfurter Hütte beginnt der eigentliche Teil der Wanderung. Bereits beim Einstieg erwartet die Alpinisten ein erstes Highlight. Dort liegen direkt neben dem Weg zwei Murmeltierbauten, bei denen man die Tiere aus nächster Nähe beobachten kann.

Unterwegs zum Gipfel führt die Route die Wanderer durch abwechslungsreiches Gelände. Während der ersten beiden Stunden des Aufstiegs passiert die Gruppe Weideland. „Rund um die Zwieselbachalm werden die Wiesen auch heute noch gemäht. Die Rinder weiden auf den saftigen Almflächen bis auf 2.600 Metern“, meint der Bergkundige. Unterwegs erklärt Leiter, wie die Bewirtschaftung auf dieser Höhenlage gemeistert wird und mit welchen Schwierigkeiten die Senner und Sennerinnen zu kämpfen haben. Schließlich weichen die Almweiden zunehmend dem hochalpinen Bereich.

„Der erste 3.000er ist einfach ein Meilenstein, der einem immer in Erinnerung bleibt.”

Bergwanderführer Niki Leiter

Tirol bietet in Höhenlagen eine vergnügsame Abkühlung: Schnee

Die letzten eineinhalb Stunden des Aufstiegs begegnen den Wanderern immer wieder Ausläufer des Gletschers. Sie durchqueren mehrere Schneefelder, die sich in dieser Höhe selbst im August noch halten und zur einen oder anderen Rutschpartie einladen. Die letzte Etappe führt sie über einen breiten Grat in Richtung des Gipfels. Hier wird der Zwieselbacher Rosskogel seinem Ruf als einer der schönsten Aussichtsberge der Alpen gerecht. Mitten im Naturpark Ötztal steht die Natur im Vordergrund. Weder Seilbahnen noch Skipisten stehen der Aussicht auf die Tiroler Bergwelt im Weg.

So können die Wanderer den Blick über die Zugspitze, das Inntal bis zum Großglockner genießen, während sie die letzten Meter zum Gipfel bewältigen. Dort angekommen ist die Freude groß. Der Weg auf den ersten 3.000er ist geschafft. Und so genießen die Wanderer ihren verdienten Gipfelsieg, bevor sie sich in gemütlichem Tempo an den Abstieg wagen. „Auch wenn beim Wandern im Gebirge eigentlich der Weg das Ziel ist, zählt hier der Gipfel mindestens genauso“, weiß Leiter aus Erfahrung. „Der erste 3.000er ist einfach ein Meilenstein, der einem immer in Erinnerung bleibt.“

Hotel Tauferberg

Preiswerter Wanderurlaub in Niederthai im Ötztal***

Wandern zum größten Wasserfall Tirols, Wander- und Naturparkführer, Erlebnis Naturpark Ötztal, Biken, Rafting, Hüttenübernachtung, leichte Tiroler Küche.

Bergbegegnungen

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Im Zillertal begibt sich eine Wandergruppe des Hotel Gletscher & Spa Neuhintertux auf die Spuren der Eiszeit.

Hotel

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Ötztal

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Hotel

Biohotel Leutascherhof

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